IM-Blog aktuell: Idomeni – Die Geschichte von Überlebenskünstler*innen. Eine Buchbesprechung von Lisa Gensluckner

Die Zeltstadt in Idomeni, einem Dorf mit ca. 150 Einwohner*innen an der griechisch-mazedonischen Grenze, wurde zum Inbegriff für die „hässlichen Bilder“, ohne die es – so der österreichische Bundeskanzler einer extrem rechten, rechtskonservativen Regierung – im Zuge der sogenannten „Schließung der Balkanroute“ nicht abgehen würde. Weiter im Text auf unserem Blog

Alevropoulou-Malli, Alkisti; Walch, Nina: Idomeni. Waiting for Home. Herausgegeben von der Initiative Minderheiten TirolMandelbaum Verlag Wien 2020, ISBN 978-3854768432, 92 S., Euro 18,-