Ausstellungseröffnung: „Man will uns ans Leben“ | Bomben gegen Minderheiten 1993–1996 im Volkskundemuseum Wien
Dienstag, 23. April 2024, 19.00 Uhr im Volkskundemuseum Wien
Laudongasse 15-19, 1080 Wien
Ausstellungsdauer: 24.04. – 25.08.2024
Zur Eröffnung sprechen:
Matthias Beitl (Volkskundemuseum Wien)
Vida Bakondy, Cornelia Kogoj, Gamze Ongan (Kuratorinnen, Initiative Minderheiten)
Terezija Stoisits (ehem. Nationalratsabgeordnete und 1993 Adressatin einer Briefbombe)
Die Eröffnung ist ein Beitrag zu den Aktionstagen Politische Bildung. Weitere Info zu den Aktionstagen
Die Ausstellung „Man will uns ans Leben“ | Bomben gegen Minderheiten 1993–1996 vermittelt die Geschichte des Brief- und Rohrbombenterrors der 1990er Jahre. Sie beleuchtet die Rolle des politisch-gesellschaftlichen Klimas der 1990er Jahre für die Gewalttaten und seine Bezüge zur Gegenwart.
Kuratorinnen: Vida Bakondy, Cornelia Kogoj, Gamze Ongan
Ausstellungsgestaltung: koerdtutech (Irina Koerdt, Sanja Utech)
Grafik: Larissa Cerny, Martin Embacher
Ausstellungsvideos: Miriam Bajtala
Eine Ausstellung der Initiative Minderheiten in Kooperation mit dem Volkskundemuseum Wien, dem kärnten.museum und dem Offenen Haus Oberwart (OHO)
Weitere Kooperationspartner*innen: Roma Volkshochschule Burgenland, Roma-Pastoral der Diözese Eisenstadt, Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes, Hrvatski akademski klub/Kroatischer akademischer Klub, Klub slovenskih študentk*študentov na Dunaju/ Klub slowenischer Student*innen in Wien
Die Ausstellung wird gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums
Zusätzliche Förderungen: Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kunst